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Lesedauer 4 Min.

Lernstoff

Lesenswertes: die neuen Bücher und mehr.

Das Praxishandbuch: Angular

Websites werden heute zunehmend als Single-Page-Anwendungen (SPA) realisiert. Dabei verlagert sich die Kontrolle von der Serverseite auf den Client. Die Ansprüche an die Skriptprogrammierung wachsen folglich stark und die Entwickler greifen gerne auf JavaScript-Frameworks zurück. Angular gehört derzeit zu den bevorzugten Lösungen, zumal es durch Google und eine große Community unterstützt wird.

Angular. Das Praxisbuch zu Grundlagen und Best Practices

Manfred Steyer, Daniel Schwab
Das Buch von Manfred Steyer und Daniel Schwab gibt die notwendigen Informationen für den Einstieg in Angular und entwickelt zugleich eine ganze Reihe von Musterlösungen für typische Aufgabenstellungen. Zu Beginn wird das notwendige Setup für die Anwendungsentwicklung beschrieben und eine kompakte Einführung in TypeScript gegeben, einer Obermenge von JavaScript, die sich als bevorzugte Sprachvariante für Angular anbietet.Was in klassischen Websites die Verlinkung besorgt, wird in Single-Page-Anwendungen insbesondere durch eine entsprechende Datenbindung geleistet. Eine ergänzende Lösung ist das Routing, bei dem Seiten simuliert werden. Deshalb gehen die folgenden Kapitel ausführlich auf diese Themen ein. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Validierung im Zusammenhang mit Formularen. Die folgenden Themen sind unter anderem Internationalisierung, Performanceoptimierung, Animationen, Authentifizierung und Testing. Zum Abschluss werden noch einige Tools vorgestellt, die bei komplexeren Projekten nützlich sind. Alle Beispiele gehören zum Entwurf einer Lösung für ein Flugportal. (vh)

Fernstudium 2.0: Digitales Studium

Ob Webtutorium, Multiple-Choice-Quiz oder digitale Prüfung: Was für viele noch nach ferner Zukunftsmusik klingt, ist für Fernstudierende der Internationalen Hochschule IUBH bereits Gegenwart: Dank innovativster Technik können sie jederzeit an jedem Ort ihr komplettes Fernstudium digital absolvieren.Zentraler Bestandteil ist die optimale Aufbereitung von Lerninhalten. Dafür können die IUBH-Studierenden auf eine App zugreifen, mit deren Hilfe sie in wenigen Minuten individuelle Lernkarten erstellen, die studierende auch untereinander tauschen und so optimal voneinander profitieren können.Fast jeder kennt es: Kurz vor der Klausur kommen plötzlich Fragen auf, die nicht alleine beantwortet werden können. Eine spezielle Online-Plattform, die die Funktionen eines Wikis mit denen eines Forums vereint, erlaubt den schnellen und anonymen Austausch mit Kommilitonen. Zusätzlich begleiten IUBH-Tutoren die Diskussionen. Eine Untersuchung der IUBH ergab, dass sich 20 bis 30 Prozent der Studierenden an der Plattform beteiligen – bei normalen Foren ist die Beteiligung mit rund drei Prozent sehr viel geringer.Als einzige Hochschule bietet die IUBH neben klassischen Prüfungszentren Online-Klausuren an, die überall, jederzeit, sofort und mit Live-Prüfungsaufsicht geschrieben werden können – das heißt immer genau dann, wenn sich der Student für eine Klausur bereit fühlt. Diese Technologie brachte der Hochschule sogar das Prädikat BEST OF 2017 beim IT-Innovationspreis des deutschen Mittelstands und einen „Innovation & Excellence Award“ ein.Doch Prüfung heißt nicht immer Klausur. Um auch online wichtige Präsentationskompetenzen lehren zu können, nutzt die IUBH eine innovative Online-Anwendung, die das sekundengenaue Abbilden einer realen Präsentation ermöglicht – live und selbst aufgenommen in den eigenen vier Wänden. Im Nachgang kann der Tutor die Präsentation bewerten und Feedback geben. (bl)

Praktischer Leitfaden: Richtlinien im Griff

Mit der vorliegenden dritten Auflage hat das Buch über Gruppenrichtlinien nicht nur einen neuen Autor bekommen, sondern auch vier vollständig neue Kapitel. Alle weiteren Kapitel wurden aktualisiert und teilweise umfangreich ergänzt, beispielsweise im Hinblick auf die Neuerungen unter Windows 10 und Windows Server 2016.

Gruppenrichtlinien in Windows Server 2016, 2012 und 2008 R2

<b>Holger Voges, Martin Dausch</b>
Nach einem kurzen Überblick werden zunächst die wichtigsten Funktionen der Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole beschrieben, wozu das Erstellen und Verwalten von Objekten gehört. Weiter geht es mit der Verarbeitungsreihenfolge von GPOs und wie deren Anwendung auf bestimme Computer oder Benutzer eingeschränkt werden kann. Im Hinblick auf die Effizienz befasst sich das folgende Kapitel mit Aspekten, die man schon beim Design eines Active Directory beachten sollte. Die nächsten Kapitel beschäftigen sich mit der Softwareverteilung, der Konfiguration von Sicherheitseinstellung sowie der Verwendung einzelner administrativer Vorlagen für Computer und Benutzer. Auf spezielle Funktionen wie die Ordnerumleitung und das Erweitern von administrativen Vorlagen wird ebenso eingegangen. Ausgesprochen hilfreich für die tägliche Arbeit mit Gruppenrichtlinien ist ein eigener Abschnitt über die Behebung von Fehlern.Zusammenfassend ist es dem Autor gelungen, dem Leser einen guten Überblick über die Gruppenrichtlinien den damit verbundenen Möglichkeiten zu verschaffen. Gleichzeitig wurden auch die für größere Umgebungen wichtigen Aspekte der Automatisierung mittels Skripting nicht vernachlässigt. (jt)

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