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Lesedauer 11 Min.

Ein Überblick zu VS 2022

Die jüngste Version der Entwicklungsumgebung bringt Verbesserungen und Neuerungen.
© dotnetpro
Visual Studio gilt immer noch als Flaggschiff im Bereich der Entwicklungsumgebungen für .NET. Zumindest aus Sicht von Microsoft, denn in der aktuellen Zeit ist das nicht mehr so selbstverständlich, wie es noch vor einigen Jahren war. Die Konkurrenz ist beispielsweise mit Visual Studio Code (VS Code) [1] und JetBrains Rider [2] deutlich größer geworden und holt nicht nur auf, sondern gewinnt in einigen Bereichen sogar deutlich Abstand zum einstigen Vorzeigeprojekt.Das liegt sicherlich nicht nur an den verschiedenen Geschmäckern unter Entwicklerinnen und Entwicklern, sondern auch an etlichen Versäumnissen von Microsoft bezogen auf Visual Studio. Nur einige Beispiele sind eine fehlende 64-Bit-Version, ständige Performance- und Speicherprobleme, sowie zahlreiche Funktionen, die nur durch Erweiterungen wie ReSharper überhaupt verfügbar, in JetBrains Rider aber direkt integriert sind. Diese Probleme und Hürden haben es der Community in der Vergangenheit nicht immer leicht gemacht, Visual Studio zu mögen.Etliche dieser Schwachstellen möchte Microsoft mit der Version 2022 von Visual Studio beseitigen. Insbesondere die schlechte Performance, fehlende Features und eine bessere Basis der Anwendungsplattform im Allgemeinen liegen Microsoft anscheinend am Herzen. Hier gibt es in der neuen Version zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen.Einen Überblick, was es mit der neuen Version auf sich hat, bietet dieser Artikel ebenso wie einen Ausblick auf die Roadmap und die neu formulierten, klaren Ziele von Microsoft, die definieren, wie es mit Visual Studio weitergehen soll. Wei­tere Artikel in dieser Ausgabe der dotnetpro zeigen die Neuerungen bezogen auf die bessere Produktivität, Neues in den Bereichen Azure, WinForms, Testen und Debugging, sowie das neue Feature IntelliCode.

Visual Studio 2022

Die erste Version von Visual Studio erschien bereits im Jahr 1997. Zuvor bot Microsoft die Produkte zur Programmierung einzeln an. Visual Studio 97 war daher die konsequente Weiterentwicklung, um alles gebündelt in einem Produkt anzubieten. Die letzte Version vor VS 2022 war Visual Studio 2019, veröffentlicht im April 2019. Visual Studio 2022 ist am 8. November 2021 in den drei Editionen Community, Professional und Enterprise erschienen [3]. Es hat also schon geraume Zeit gedauert, bis die neue Version veröffentlicht wurde. Die drei Editionen unterscheiden sich wie üblich in den unterstützten Funktionen, wobei es primär um das erweiterte Debugging und die Test-Tools geht, die in der Professional- beziehungsweise Enterprise-Edition umfassender zur Verfügung stehen.Die unterstützten Plattformen wurden reduziert auf Windows 11 ab Version 21H2, Windows 10 ab Version 1909 und Windows Server 2022, 2019 und 2016. Aus Windows-Sicht sind andere Betriebssysteme aktuell nicht vorgesehen, was insbesondere 32-Bit-Betriebssysteme und die ARM-Plattformen betrifft.Bei den Hardware-Anforderungen wird Wert gelegt auf einen Quad-Core-Prozessor oder besser und zusätzlich am liebsten 16 GByte Arbeitsspeicher. Die Version für macOS liegt aktuell in einer Preview [4] vor, wurde also bislang noch nicht veröffentlicht.Die Installation ist, wie in der Vergangenheit auch, parallel zu anderen Versionen von Visual Studio möglich. Dazu gehören Visual Studio 2019 bis 2012. Zudem ist das Ziel, die unterstützten Projekttypen so breit wie möglich aufrechtzuerhalten. Welche Projekttypen konkret unterstützt werden und was dafür installiert sein muss, zeigt eine umfangreiche Übersicht von Microsoft, die Sie unter [5] finden. Wer auf bestimmte Projekttypen auf bestimmten Plattformen angewiesen ist, sollte sich diese Liste vor Installation und Umstieg auf die neue Version genau anschauen.Beim Schreiben dieser Zeilen ist Version 17.0.5 die aktuelle Version, siehe Bild 1. Die Release-Übersicht [6] zeigt, dass in den einzelnen Versionen kleinere Fehler behoben wurden, die zum Teil von der Community gemeldet wurden. Eine Preview der Version 17.1.0 ist ebenfalls verfügbar, wie der Artikel im weiteren Verlauf erklärt.
VS 2022: Projekte und Solutionsöffnen oder neu erstellen(Bild 1) © Autor

Die Neuerungen im Schnelldurchlauf

Mit Visual Studio 2022 möchte Microsoft produktiver, moderner und innovativer rüberkommen, als das bei den vorherigen Versionen von Visual Studio der Fall war. Dieses Gefühl stellt sich zumindest ein, wenn die Marketing-Versprechen auf der Startseite von Visual Studio [7] ins Auge fallen. Viele der vergangenen Probleme, wie die fehlende Unterstützung für 64-Bit, die plattformübergreifende Entwicklung mit .NET und die Integration von Git und Co., werden auf diese drei Themenfelder gemappt.Darüber hinaus wird bei Visual Studio 2022 die Leistungsverbesserung in den Vordergrund gestellt. Unter Windows ist die neue Version 64-Bit-fähig, was einen deutlichen Vorteil bei komplexen Projektmappen und beim Debuggen haben soll. Das Problem, dass Arbeitsspeicher bei Visual Studio 2019 und davor noch regelmäßig knapp wurde, soll der Vergangenheit angehören. Diese Leistungsverbesserung betrifft auch die Suche in Dateien, die bis zu dreimal schneller ist. Diese Neuerungen werden im Detail im Artikel zu den Produktivitätsverbesserungen vorgestellt. Die 64-Bit-Version birgt allerdings die Gefahr, dass Visual-Studio-Erweiterungen darunter nicht mehr funktionsfähig sind. Ein vorheriger Test der eingesetzten Erweiterungen ist daher keine schlechte Idee.Ein weiterer Punkt in Richtung Performance ist die Möglichkeit, Solutions ohne Projekte zu laden, siehe Bild 2. Dabei werden die Projekte als nicht geladen angezeigt, so dass selbst eine Solution mit Hunderten Projekten sehr schnell lädt. Anschließend lassen sich die Projekte nachladen, die vorhanden sein sollen, und ein sogenannter Solution Filter lässt sich erstellen. Das bedeutet, dass die manuell nachgeladenen Projekte auch beim nächsten Mal geladen werden. Dazu bietet Visual Studio 2022 die Möglichkeit an, eine Auswahl von Projekten als Solution Filter zu speichern. Dadurch lässt sich ein spezifischer Satz an Projekten erstellen, die geladen werden, um zum Beispiel an einem Feature oder Pro­blem zu arbeiten. Werden Projekte nachträglich geladen oder entladen, lässt sich der Solution Filter direkt aktualisieren. Die Filter-Dateien können dann zum Beispiel eingecheckt oder anderweitig geteilt werden.
Dialog zum Öffneneiner Solution mit der Möglichkeit, die Projekte darin nicht zu laden(Bild 2) © Autor
Die Entwicklungstools zu C++ und .NET haben ebenfalls einen ordentlichen Schub bekommen. Ganz vorne mit dabei ist das Hot-Reload-Feature, zu dem es bereits im Vorfeld etliche Diskussionen gab, vergleiche [8] und [9]. Damit lassen sich C++- oder .NET-Projekte bearbeiten, während die Anwendung ausgeführt wird. Hot Reload findet auch bei
ASP.NET Einzug, ebenso wie neue beziehungsweise aktualisierte Editoren für Blazor und Razor. Damit lassen sich diese Projekte noch besser bearbeiten und immer, wenn sich zum Beispiel Blazor- oder CSS-Dateien verändern, werden die Änderungen direkt in der laufenden App angezeigt.Damit ist Visual Studio 2022 ein Stück näher an die Zukunft der Webentwicklung herangerückt. Einige dieser Neuerungen werden im Detail ebenfalls im Artikel zur verbesserten Produktivität und den Neuerungen aus Sicht von .NET vorgestellt.Die Live-Sharing-Features wurden ebenfalls kräftig erneuert und zum Beispiel ein Chat integriert. Damit ist eine echtzeitbasierte und asynchrone Zusammenarbeit möglich. Zudem gibt es verbesserte Tools für die Analyse von Anwendungen und Code. Ebenfalls überarbeitet wurde die plattformübergreifende Entwicklung mit .NET, die jetzt mit .NET MAUI auch für viele unterschiedliche Plattformen möglich ist. Schade bleibt weiterhin die Tatsache, dass Visual Studio 2022 primär für Windows gebaut wird. Die Version für macOS scheint immer noch hintanzustehen, und andere Plattformen sind gar nicht im Gespräch. Hier haben Entwicklungsumgebungen wie JetBrains Rider weiterhin die Nase vorn.Die erneuerten Funktionen zum Testen und Debugging werden in dieser Ausgabe ab Seite 20 in einem eigenen Artikel vorgestellt.Zu den innovativen Features zählt Microsoft insbesondere die Verbesserungen an IntelliCode. Diese Funktion wurde mit einer KI-Unterstützung aufgemotzt, sodass jetzt vollständige Code-Zeilen ergänzt werden können und nicht mehr zwingend nur einzelne Schlüsselwörter. In eine ähnliche Richtung gehen die Verbesserungen bei den Schnellaktionen, die von IntelliCode kontextabhängig erkannt und beim Schreiben von Code vorgeschlagen werden. Das soll die Produktivität beim Entwickeln deutlich verbessern. Einen detaillierten Blick auf diese Funktion wirft der Artikel zu IntelliCode ab Seite 24 in dieser Ausgabe.Ebenfalls zur Verbesserung der Produktivität zählt die Unterstützung für mehrere Repositories bei Git, die jetzt parallel in Visual Studio 2022 verbunden werden können, damit keine externen Tools und keine weiteren Instanzen von Vi­sual Studio notwendig sind. Auch die Integration von CI/CD-Pipelines wurde deutlich verbessert. Insbesondere bei der Arbeit mit Microsoft Azure und Git werden zahlreiche Beispiele mitgeliefert. Eine Reihe von Repositories steht zur Verfügung, die gängige Muster beschreiben. Diese Repositories bestehen aus kommentiertem Code, der die Muster in Ak­tion zeigt, aus Infrastruktur-als-Code-Assets zur Bereitstellung der Azure-Ressourcen sowie aus vorgefertigten GitHub-Workflows und -Aktionen, die eine vollständige CI/CD-Lösung bieten, wenn ein Projekt erstellt wird.Zu guter Letzt wurde, wie bei allen anderen Visual-Studio-Versionen auch, am Design gefeilt. Dieses soll jetzt die Arbeitsabläufe besser unterstützen, moderner wirken und übersichtlicher sein. Es gibt ein überarbeitetes Symboldesign und ein besseres Farbkontrastverhältnis. Auch die Schriftart, jetzt Cascadia Code [10], wurde erneuert.Das neue Design ist jetzt sowohl für das helle als auch das dunkle Design von Visual Studio verbessert, sodass sich die Qualitätsunterschiede zwischen diesen Darstellungen in Grenzen halten sollen, siehe Bild 3.
Das neue Designinklusive neuer Schrift im Code-Editor von Visual Studio 2022(Bild 3) © Autor
Wie immer ist das Design auch eine Geschmacksfrage, so dass sich hier jeder selbst überzeugen muss, ob die Änderungen eine Verbesserung darstellen oder nicht. Damit diese Geschmacksfrage etwas abgeschwächt wird, unterstützt Visual Studio 2022 die breite Personalisierung durch Themes. Nicht nur, weil unterschiedliche Themen auswählbar und installierbar sind, sondern weil diese Themen neue Möglichkeiten zur Anpassung besitzen. Zum Beispiel bei der Farbwahl von Dokumenten und Tabs, die unter dem Begriff des Dokumenten-Managements zusammengefasst sind. Dieses Themenspektrum wird ebenfalls im Artikel zur verbesserten Produktivität in dieser Ausgabe betrachtet.

Die Roadmap für zukünftige Versionen

Mit Visual Studio 2022 wurde eine neue Roadmap für zukünftige Versionen veröffentlicht, die auf einer breiten Auswahl primärer Funktionen in der Entwicklungsumgebung basiert. Aber auch andere Roadmaps, zum Beispiel zu .NET, spielen dabei eine Rolle. Stark verallgemeinert geht es um die drei Hauptthemen persönliche beziehungsweise Teamproduktivität, moderne Entwicklung und konstante Innovationen. Genau die drei Schwerpunkte, auf die schon die aktuellen Releases von Visual Studio 2022 abzielen.Ganz generell soll Visual Studio zugänglicher für alle werden: 64-Bit-Version, bessere Performance und barrierefreier als vorherige Versionen sind die Ziele von Microsoft.Die Diagnosefunktionen sollen ebenfalls in Zukunft weiter verbessert werden. Besseres Debugging und eine verbesserte Profilerstellung sind nur zwei Punkte. Auch den Analysetools will Microsoft weitere Aufmerksamkeit widmen. Die Entwicklung von Erweiterungen für Visual Studio soll ebenfalls konstant vorangetrieben werden, ebenso wie die Innovationen bei IntelliCode und dem Paketmanagement mit NuGet, das eine breite Unterstützung für .NET 6 erhalten soll.Neben der Windows Presentation Foundation beziehungsweise XAML sowie Xamarin steht auch Windows Forms weiterhin auf der To-do-Liste, um die die Entwicklung von Windows-Forms-Anwendungen unter .NET Core, .NET 5 und .NET 6 zu verbessern. Bei den WebTools liegt der Fokus von Microsofts Visual-Studio-Team unter anderem auf der Integration mit Azure-Hosting-Optionen.Wer von den Verbesserungen schneller etwas mitbekommen und diese testen möchte, kann den Update-Channel für Visual Studio 2022 ändern. Davon gibt es drei Stück, nämlich den Current Channel, den Preview Channel und den Long-Term Servicing Channel (LTSC). Im Current Channel gibt es Minor Updates und Fixes für kritische Fehler, Performance- oder Stabilitätsprobleme. Im Preview Channel gibt es Vorabversionen, die eher für Tests und nicht für den produktiven Einsatz gedacht sind. Im Long-Term Servicing Channel werden Updates zweimal im Jahr veröffentlicht und bieten daher stabile Versionen an.Die zukünftigen Entwicklungen befinden sich momentan in der Version 17.1.0, die beim Schreiben dieses Artikels in der Preview 3.0 vorliegt. In diesen Previews wurde bisher insbesondere am Git-Tooling, dem Editor, den Produktivitätsfunktionen und an der XAML-Unterstützung gearbeitet, um einige Beispiele zu nennen. Darüber hinaus werden, wie üblich, weitere Funktionen diskutiert und mittels Mockups vorgestellt. Zum Beispiel ein Visual Studio Dashboard [11], das personalisiert werden kann.Wer Microsoft Neuerungen oder Änderungsvorschläge zu Visual Studio und anderen Produkten mitteilen möchte, darf sich in der Developer Community austoben.

Der erste Eindruck und ein erstes Fazit

Visual Studio 2022 macht einen guten ersten Eindruck. Die Installation verlief problemlos, der initiale Start und das ­Öffnen von (umfangreichen) Projekten scheint tatsächlich schneller zu sein. Wie gut sich die verbesserte Performance in der Praxis auswirkt, zum Beispiel die 64-Bit-Version und der geringere Speicherverbrauch, wird die Zeit zeigen. Der erste Eindruck passt aber zu den Versprechen. Das neue ­Design fällt ebenfalls positiv auf, ist aber, wie angedeutet, Geschmackssache. Ebenso wie die neue Schriftart, die über einen Support für Ligaturen verfügt und beispielsweise auch im Windows Terminal Standard ist. Als Standard ist in Ver­sion 17.0.5 noch Cascadia Mono eingestellt, eine Schrift, die Ligaturen unterstützt. Ein Wechsel auf Cascadia Code in den Optionen von Visual Studio 2022 ändert das aber schnell (Optionen | Umgebung | Schriftarten und Farben).Visual Studio 2022 ist auf vielen Ebenen ein Schritt in die richtige Richtung. Etliche Änderungen und Verbesserungen wurden schon seit Jahren von der Community gefordert und finden endlich Einzug in die neue Version. Ob Microsoft mit der 2022er-Ausgabe von Visual Studio alle Versprechen halten kann, wird sich zeigen müssen. Ein angepasstes Design und eine KI-gestützte Codevervollständigung sind zwar nett, locken aber vermutlich nicht allzu viele Entwicklerinnen und Entwickler hinter dem Monitor hervor. Microsoft muss weiter daran arbeiten, dass Visual Studio für eine breite Palette an Projekttypen und Plattformen zur Verfügung steht und dass die kostenfreie Community-Version auch für mehr als einfache Tätigkeiten verwendet werden kann. Im Open-Source-Bereich wird Visual Studio dennoch auch in Zukunft eine eher untergeordnete Rolle spielen, was Microsoft aber offensichtlich nicht zu stören scheint, da ansonsten ein Gegensteuern möglich wäre.Wer einen Wechsel auf die neue Version anstrebt, sollte einen Blick auf die bekannten Probleme [12] werfen. Die Punkte drehen sich primär um die Entwicklung für mobile Plattformen unter .NET, das Python-Tooling und IntelliSense für C++.Dennoch bleibt ein positiver erster Eindruck. Visual Studio 2022 ist ein Schritt in die richtige Richtung, der wirklich Spaß macht. Bleibt zu hoffen, dass noch viele weitere Schritte folgen und in Zukunft noch aufmerksamer auf die Community gehört wird.

Fussnoten

  1. Website zu Visual Studio Code, https://code.visualstudio.com
  2. Website zu JetBrains Rider, http://www.jetbrains.com/de-de/rider
  3. Übersicht über die Editionen von Visual Studio 2022, http://www.dotnetpro.de/SL2204VSRoadmap1
  4. Aktuelle Preview zu Visual Studio for Mac, http://www.dotnetpro.de/SL2204VSRoadmap2
  5. Unterstützte Projekttypen, http://www.dotnetpro.de/SL2204VSRoadmap3
  6. Release-Notes zu Visual Studio 2022, http://www.dotnetpro.de/SL2204VSRoadmap4
  7. Website zu Visual Studio 2022, http://www.dotnetpro.de/SL2204VSRoadmap5
  8. Blogpost von Microsoft zu den Änderungen beim Hot-Reload-Feature, http://www.dotnetpro.de/SL2204VSRoadmap6
  9. Microsoft-Statement zum Zurückrudern beim Hot-Reload-Feature, http://www.dotnetpro.de/SL2204VSRoadmap7
  10. GitHub-Repository zu Cascadia Code, http://www.dotnetpro.de/SL2204VSRoadmap8
  11. Blog-Posts zu einer Dashboard-Funktion in Visual Studio, http://www.dotnetpro.de/SL2204VSRoadmap9
  12. Bekannte Probleme von Visual Studio, http://www.dotnetpro.de/SL2204VSRoadmap10

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