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Lesedauer 10 Min.

Fachkräftemangel trifft Entlassungswelle

Ist Zuversicht angebracht oder kippt der Arbeitsmarkt?
© dotnetpro
Der aktuelle Jobmarkt für IT-Fachkräfte zeigt ein verwirrendes Bild: Da sind auf der einen Seite die jährlich veröffentlichten Zahlen zum immer weiter steigenden Bedarf an Fachkräften. So meldete das Institut der deutschen Wirtschaft (IW), dass gut 326 000 Arbeitskräfte mit naturwissenschaftlich-technischer Qualifikation fehlen [1], und der Branchenverband Bitkom [2] bezifferte die jährlich ermittelte Fachkräftelücke zuletzt auf 137 000 IT-Spezialisten (Bild 1). Die Unternehmens- und Strategieberatungsfirma McKinsey legt noch mal einen dicken Brocken dazu und prognostiziert, dass bis ins Jahr 2030 alleine dem öffentlichen Dienst in Deutschland rund 140 000 IT-Fachkräfte fehlen werden [3].
Ende 2022meldete der Branchenverband Bitkom 137 000 zu besetzende IT-Stellen in Deutschland(Bild 1) © Bitkom Research
Auf der anderen Seite stehen die beängstigenden Entlassungswellen, während derer in den USA in den zurückliegenden Monaten von den weltweit agierenden Tech-Giganten mehr als 80 000 Personen freigestellt worden sind (Bild 2).
Während der Entlassungswellebei US-Tech-Firmen verloren mehr als 80.000 Mitarbeiter ihren Job(Bild 2) © Layoffs.fyi, Statista
Im Bild noch nicht enthalten sind die 3000 Mitarbeiter, von denen sich SAP gerade getrennt hat, und die zusätzlichen 200 Mitarbeiter, die Twitter im März entlassen wollte.Experten wie Maren Freyberg, Mitinhaberin und Geschäftsführerin der Personalberatung Dwight Cribb [4], sehen als Grund für die Entlassungen, dass viele der Tech-Firmen stark von Covid profitiert und dabei zu viel Personal eingestellt haben, von dem sie sich jetzt angesichts von Ukrainekrieg, Inflations- und Rezessionsgefahr wieder trennen. Die meisten der freigestellten Entwickler leben und arbeiten in den USA und viele Firmen wittern gerade ihre Chance, viele erfahrene und talentierte Leute zu gewinnen, auch europäische Unternehmen. Dank Remote Work können sich Talente sehr breit verteilen. Es ist kaum noch ein Problem, aus den USA für ein asiatisches oder ein europäisches Unternehmen zu arbeiten. Genau das erwartet Maren Freyberg auch. Allerdings könnten die hohen Gehälter, welche die Entwickler bei Google, Meta und Co. erhalten haben, eine Hürde dafür darstellen.Ähnlich sieht das Frederic Giron, Senior Research Director bei Forrester [5], der angesichts der Entlassungswelle auf der APAC Predictions 2023 in Singapur gegenüber developer-tech.com formulierte: „Wir brauchen Hunderttausende von Menschen, es wird trotz der Massenentlassungen weiterhin mehr Nachfrage als Angebot geben.“Julian Kirchherr, Partner im Berliner Büro von McKinsey und Experte für Personalthemen sowie die Zukunft der Arbeit, sagte gegenüber Spiegel Online [6]: „Personal abzubauen ist derzeit ein weltweiter Trend, aber besonders aggressiv zu beobachten in der Tech-Szene. Unsere Studie beweist: Für die mittel- und langfristige Performance einer Firma ist es meist eine schlechte Idee, viel Personal abzubauen. Die Leute, die jetzt gehen, muss man in ein paar Jahren wieder mühsam und teuer rekrutieren. Und wenn dann noch die Führung mies ist, muss man sich nicht wundern, wenn die gesuchte Fachkraft nach sechs Monaten wieder weg ist.“

Babyboomer-Lücke

Die Experten erwarten zwar auch in Europa eine kleinere Entlassungswelle bei Tech-Firmen, aber sehen die Situation hier anders als in den USA. Insbesondere in Deutschland sorgen die Babyboomer (Jahrgänge 1955 bis 1964), die jetzt in Rente gehen, für eine große Lücke in allen Branchen. Der Jahrgang der 1958 Geborenen erreicht in diesem Jahr die Altersgrenze von 65 Jahren und weitere geburtenstarke Jahrgänge folgen. Es gehen mehr Menschen in Rente, als es Schulabgänger gibt. Die pessimistischste Prognose des Statistischen Bundesamtes sagt bis zum Jahr 2060 ein Schrumpfen der Gesamtzahl der Erwerbspersonen von rund 41,7 auf 31,5 Millionen voraus. Selbst in der optimistischsten Variante geht die Zahl auf 38,9 Millionen zurück (Bild 3).
Die Zahl der Erwerbstätigenin Deutschland könnte bis 2060 um rund zehn Millionen zurückgehen(Bild 3) © Statistisches Bundesamt, Statista
Der Fachkräftemangel ist folglich bei Entwicklern kein Sonderfall. Laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW), das 1300 Berufsgruppen untersucht hat, litten im Jahr 2021 gut 400 Berufsgruppen unter Personalnot. Bis 2026 soll diese Zahl auf 560 ansteigen. Eine Besonderheit ist, dass aufgrund der Anforderungen der Digitalisierung praktisch alle Branchen und auch der öffentliche Sektor um die auf dem Arbeitsmarkt verfügbaren IT-Fachkräfte und Entwickler konkurrieren.Das Kurzschluss-Argument, dass es ja auch eine Menge arbeitsloser Fachkräfte gäbe, greift zu kurz. Vor allem bei Entwicklern ist die individuelle Qualifikation äußerst wichtig. So kann ein Entwickler, der jahrzehntelang eine mit VB.NET entwickelte Firmensoftware mit jährlichen Updates betreut hat, kaum direkt in einen Job wechseln, der aktuelle Cloud- und DevOps-Kenntnisse voraussetzt.Die Folge: Die meisten Unternehmen suchen nach frisch gebackenen Studienabgängern, welche bereits gute Kenntnisse in den gewünschten Fachgebieten mitbringen und deren Wissen auf dem neuesten Stand ist.Ein angenehmer Nebeneffekt für Unternehmen ist, dass gerade die jüngsten Entwickler besonders zufrieden mit ihrem Job sind und sich weder unterbezahlt noch schlecht ausgerüstet fühlen, siehe Bild 4. Ein Problem dabei: Laut Branchenverband Bitkom sinken in den letzten Jahren die Zahlen der Studienanfänger und -anfängerinnen im Fach Informatik an deutschen Hochschulen (Bild 5), sodass zu erwarten ist, dass auch die Zahl der Absolventen und Absolventinnen in den kommenden Jahren wieder kleiner werden wird.
Nach 1997 geboreneEntwickler (Generation Z) lieben ihre Arbeit, fühlen sich selten unterbezahlt und sind mit den Ressourcen zufrieden(Bild 4) © Outsystems Developer Engagement Report
Die Zahl der Personen, die ein Informatik-Studium begonnen haben ist zuletzt wieder zurückgegangen(Bild 5) © Destatis, Bitkom
Zudem verlängert sich durch von Unternehmen eingesetzte proprietäre Software die Ausbildungszeit noch einmal: So begann die Autoindustrie erst kürzlich mit einer Open-Source-Kooperation. Die Eclipse Software Defined Vehicle Working Group und die Entwicklerschule 42 wollen das Software-Ökosystem für die Automobilindustrie stärken, indem sie Studierenden die Möglichkeit bieten, direkt an relevanter Software für die Automobilindustrie zu arbeiten. Max Senges, Geschäftsführer und Schulleiter von 42 Wolfsburg/Berlin: „Die meiste Software für die Automobilindustrie ist urheberrechtlich geschützt und damit für die meisten Lernenden unzugänglich, was bedeutet, dass sie nicht die Möglichkeit haben, mit passender Software zu arbeiten, bevor sie ihren Job antreten.“

Lösungsansätze

Schon seit mindestens einem Jahrzehnt wird darauf hingewiesen, dass die Frauenquote in der Informatik erhöht werden sollte, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Laut McKinsey sind lediglich 22 Prozent der europäischen Tech-Jobs von Frauen besetzt [7]. Beim Software Engineering sind es 19 Prozent und in den Bereichen DevOps und Cloud sogar nur acht Prozent (Bild 6).
Der durchschnittliche Frauenanteilin Tech-Berufen liegt bei 22 Prozent. Besonders selten sind Frauen in den Bereichen Cloud und DevOps(Bild 6) © McKinsey
Der Lösungsansatz, mehr Frauen für Tech-Berufe zu begeistern, verspricht jedoch keine schnelle Abhilfe, denn jede neu von der IT begeisterte Frau steht erst nach einigen Jahren Ausbildung als Mitarbeiterin zur Verfügung.Deshalb setzen insbesondere große Firmen inzwischen vermehrt auf andere Konzepte wie Weiterbildung, Reskilling und Low-Code-Projekte, die weniger detaillierte Entwicklerkenntnisse erfordern. Zudem erkennen die Unternehmen mehr und mehr, dass es wichtig ist, Maßnahmen zu ergreifen, um ihre bereits eingestellten Mitarbeiter zu halten. Denn ein überraschend hoher Prozentsatz der in einer Studie von Outsystems befragten Entwickler äußerte sich wechselwillig: 61 Prozent sahen sich nur noch sechs Monate lang in ihrem Unternehmen und nur 29 Prozent gingen davon aus, auch in zwei Jahren noch in demselben Unternehmen zu arbeiten. Für 48 Prozent lag der Wechselhorizont bei etwa einem Jahr (Bild 7).
Nur 29 Prozentder befragten Entwickler sagen, dass sie definitiv noch zwei Jahre bei ihrem aktuellen Arbeitgeber bleiben wollen(Bild 7) © Outsystems Developer Engagement Report
Der Grund für die Wechselwünsche vieler Entwickler ist dabei nicht nur das Gehalt, auch wenn die Mehrzahl der Befragten eine Steigerung der Bezüge ebenfalls anführt. Es scheint eine allgemeine Wechselstimmung zu geben. So stimmten 42 Prozent der von Outsystems befragten Entwickler folgendem Satz zu: „Es gibt viele Möglichkeiten für mich, dass ich sofort eine neue Stelle bekomme.“ Auf der anderen Seite haben viele bereits eher negative Erfahrungen mit dem Wechsel gemacht, denn in derselben Studie sagten 46 Prozent der Befragten, „Viele Bekannte, die ihren Arbeitsplatz gewechselt haben, finden ihre neuen Jobs auch nicht viel besser“. Von ernsthaften Überlegungen, das Unternehmen zu wechseln, sprach aber dennoch fast ein Drittel der Befragten (Bild 8).
Entwickler sind zuversichtlich, dass sie sofort eine neue Stelle bekommen könnten. Ein knappes Drittel überlegt ernsthaft zu wechseln(Bild 8) © Outsystems Developer Engagement Report
Eine McKinsey-Studie [8] kommt zum selben Ergebnis und gibt als wichtigste Gründe der Kündigungswilligen die ­folgenden an: unzureichende Vergütung (39 Prozent), Unzufriedenheit mit Führungskräften (36 Prozent) und Mangel an beruflicher Entwicklung und Beförderung (34 Prozent).Unternehmen sollten folglich versuchen, diejenigen Entwickler zu halten, die noch nicht wild entschlossen sind zu wechseln. Ein Ansatzpunkt dafür sind die von McKinsey ermittelten wichtigsten Gründe für den Verbleib am Arbeitsplatz: angemessene Vergütung (50 Prozent), Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft im Team (39 Prozent) sowie Flexibilität (38 Prozent). Insbesondere der Wunsch nach mehr Flexibilität hat während der Pandemie an Bedeutung gewonnen, sagt die Studie [8].Der Wechsel eines Entwicklers von Unternehmen A nach B erscheint zwar aus der Vogelperspektive als Nullsummenspiel – einer verliert, der andere gewinnt –, ist es aber nicht. Das zeigen die Untersuchungen zu der Zeit, die ein Unternehmen benötigt, um eine Stelle neu zu besetzen: Laut Bitkom-Zahlen dauert dies im Durchschnitt 7,1 Monate (Bild 9). Zum Zeitaufwand für die Neubesetzung kommt noch die Zeit für die Einarbeitung des neuen Mitarbeiters hinzu. Der Aufwand, das Unternehmen für die eigenen Mitarbeiter besonders attraktiv zu halten, lohnt also.
Eine Stelle für IT-Fachkräfteblieb in 2022 im Durschnitt 7,1 Monate und in Extremfällen länger als ein Jahr unbesetzt(Bild 9) © Bitkom
Ein weiterer Trend liegt darin, dass die bereits vorhandenen Entwickler produktiver eingesetzt werden sollen. So will das Angebot des AI Pair Programming bei GitHub – auch als GitHub Copilot bekannt –, das Mitte Februar 2023 für alle Unternehmen freigeschaltet wurde, Entwicklern helfen, schneller zu programmieren. GitHub Copilot wird als Erweiterung in den Editor integriert und zieht Kontext aus dem Code eines Entwicklers, um neue Zeilen, ganze Funktionen, Tests und sogar komplexe Algorithmen vorzuschlagen. GitHub-Chef Thomas Dohmke [9] spricht von bis zu 55 Prozent Beschleunigung (Bild 10).
Künstliche Intelligenzhilft beim coden und soll Entwickler um bis zu 55 Prozent schneller machen(Bild 10) © GitHub
Allerdings gibt es dabei noch Diskussionen darum, wem das Urheberrecht an dem von GitHub Copilot vorgeschlagenen Code denn nun zuzurechnen ist – schließlich ist der Copilot ein per Machine Learning angelerntes System, das seine Daten aus den Millionen auf GitHub abgelegten Repositories bezieht.Sehr großer Einfluss auf die Entwicklertätigkeit wird der KI derzeit noch nicht zugetraut. Frederic Giron, VP und Senior Research Director bei Forrester [5], sagt: „Man geht davon aus, dass die sogenannten „TuringBots“ im nächsten Jahr nur etwa zehn Prozent des weltweiten Codes und der Tests produzieren werden.“

Weiterbildung, Reskilling, Low Code

Für Unternehmen lohnt es sich auch unabhängig von staatlicher Förderung, selbst Geld in die Hand zu nehmen, sagt Julian Kirchherr [6]. Die Unternehmen, die man bei McKinsey „People and Performance Winner“ nenne, hätten im Schnitt pro Jahr etwa 74 Stunden pro Mitarbeiter in die Fort- und Weiterbildung investiert; bei den Unternehmen, die ihren Fokus nur auf wirtschaftlichen Erfolg richten, waren es nur 19 Stunden. Das kostet erst mal viel Geld, klar. Aber eine McKinsey-Studie zeigt: Langfristig zahlt sich das auch finanziell aus.Laut McKinsey hat in Deutschland erst knapp die Hälfte der großen Firmen eine strategische Personalplanung. Dabei geht es darum, sich zu überlegen, welche Mitarbeiter aktuell im Unternehmen beschäftigt sind und welche Mitarbeiter man in fünf Jahren braucht. Um diese zu bekommen, gibt es drei Optionen: Rekrutieren, Upskilling und Reskilling.Upskilling ist, wenn sich jeder ein bisschen fortbildet, hier mal etwas über Projektmanagement lernt, dort etwas über agiles Arbeiten. Reskilling bedeutet, die Mitarbeiter für komplett andere Rollen fortzubilden. Letzteres kostet viel Zeit und Geld, aber es hält die Mitarbeiter in der Firma und bringt dem Unternehmen die Fähigkeiten, die es braucht, um erfolgreich zu sein. Kirchherr [6]: „Was die Firmen brauchen, gibt der aktuelle Arbeitsmarkt gar nicht her. Umschulen ist alternativlos.“

Entwickler aus dem Ausland

Stark in den Vordergrund gerückt ist es seit Beginn des Ukra­ine-Kriegs, ausländische IT-Profis zu rekrutieren. Geht es um Entwickler aus der Ukraine und aus Russland, könnte Deutschland – schon wegen der räumlichen Nähe – ­tatsächlich eine gute Ausgangsposition haben. Allgemein ist das jedoch nicht der Fall. Untersuchungen zeigen, dass Deutschland bei vielen wechselwilligen Fachkräften aus dem Ausland nicht ganz oben auf der Liste steht. Das hat viele Gründe, zuvorderst sicher die hohen Hürden, die Deutschland für Einwanderungen aufgestellt hat. Der Bitkom: „Bei der Fachkräfteeinwanderung brauchen wir nach jahrzehntelanger Diskussion endlich einen großen Wurf. Wenn künftig formelle Abschlüsse und nachgewiesene Deutschkenntnisse keine Vo­raussetzung für Einwanderung mehr sein sollen, könnten davon insbesondere IT-Berufe profitieren, in denen Qualifikatio­nen häufig berufsbegleitend erworben und Arbeitssprache ohnehin Englisch ist.“ Ein anderer Grund könnte die hohe Abgabenlast sein: In vielen anderen europäischen Ländern bleibt einfach viel mehr Netto vom Brutto, wie eine Untersuchung der OECD zeigt (Bild 11).
Die Brutto-Netto-Schereöffnet sich in Deutschland besonders stark: Hier erhalten Vollzeitangestellte im Schnitt nur 62 Prozent ihres Brutto-Gehalts ausgezahlt(Bild 11) © OECD, Statista

Entwickeln ohne Programmierkenntnisse

Eine extreme Lösung der Entwickler-Knappheit steckt hinter den Schlagwörtern Low Code und No Code. Die Idee: Software entsteht nicht mehr durch das Schreiben von Quelltexten, sondern mithilfe von vorgefertigten Bausteinen, die sich grafisch per Klick zusammenstellen lassen. So können auch IT-Laien eigene Anwendungen erstellen und anpassen. Gerade angesichts des massiven Fachkräftemangels in der IT-Branche liegt diese Programmierweise nach dem Baukastenprinzip im Trend.Nils Britze vom Digitalverband Bitkom: „Mit Low-Code-Anwendungen wird die gesamte Belegschaft zu Software-Entwicklerinnen und -Entwicklern. So können die Anwenderinnen und Anwender auch ohne Programmierkenntnisse die Entwicklung passender digitaler Lösungen vorantreiben und der Digitalisierung in ihrem Unternehmen damit neuen Aufschwung verleihen.“ Ein Diskussionspapier des Bitkom [10] beleuchtet, wie sich Low-Code-Plattformen auf die klassische Welt des Enterprise Resource Planning (ERP) auswirken und wie sich diese integrieren lassen.

Fussnoten

  1. IW, MINT-Fachkräftelücke, http://www.dotnetpro.de/SL2305Marktzahlen1
  2. Bitkom, 137 000 IT-Fachkräfte fehlen, http://www.dotnetpro.de/SL2305Marktzahlen2
  3. IT-Lücke im öffentlichen Dienst, http://www.dotnetpro.de/SL2305Marktzahlen3
  4. Maren Freyberg im ntv-Interview, http://www.dotnetpro.de/SL2305Marktzahlen4
  5. Frederic Giron bei developer-tech, http://www.dotnetpro.de/SL2305Marktzahlen5
  6. Julian Kirchherr im Spiegel-Interview, http://www.dotnetpro.de/SL2305Marktzahlen6
  7. Frauen in der IT, http://www.dotnetpro.de/SL2305Marktzahlen7
  8. McKinsey-Studie, http://www.dotnetpro.de/SL2305Marktzahlen8
  9. Thomas Dahmke, GitHub Copilot for business, http://www.dotnetpro.de/SL2305Marktzahlen9
  10. Bitkom, Diskussionspapier Low Code, http://www.dotnetpro.de/SL2305Marktzahlen10

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