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Lesedauer 2 Min.

Übersicht zur Visual-Studio-Lizenzierung

In den zurückliegenden Monaten hat bei sich Microsofts Lizenzmodell für Visual Studio einiges getan. Zoschke Data hat die Änderungen kurz zusammengefasst.
Visual Studio mit MSDN heißt jetzt Visual Studio inklusive Subscription (bei Microsoft auch oft als Standard-Abo bezeichnet). Es handelt sich dabei um das Visual Studio Abo, das während der Laufzeit alle neu erscheinenden Versionen enthält und zusätzlich je nach Edition (Professional oder Enterprise) jede Menge Microsoft Produkte, wie Windows Server, SharePoint Server, Exchange Server, Office Professional Plus und viele mehr.Durch den Wegfall des klassischen Open License Lizenzmodells gibt es Visual Studio inklusive Subscription nicht mehr als Abo mit 2-jähriger Laufzeit. Visual Studio ohne Subscription (also ohne Software Assurance) lässt sich ebenfalls nicht mehr über Open License erwerben.Über das Lizenzprogramm Open Value (OV) ist es möglich, Visual Studio inklusive Subscription als 3-jahres-Abo lizenzieren. Kunden haben dabei die Wahl, ob sie die drei Jahre beim Kauf komplett im Voraus bezahlen oder aufgeteilt auf drei Jahresraten. Nach Ablauf und Bezahlung der drei Jahre bleibt die zuletzt erschienene Visual-Studio-Version als permanente Lizenz erhalten. Alternativ kann man das Abo nach Ablauf verlängern.Visual Studio Professional lässt sich weiterhin als unbefristete Lizenz über Microsoft Cloud Solution Provider auch ohne Subscription erwerben. Man lizenziert dabei jeweils die aktuelle Version als Vollversion. Upgrades von Vorversionen bietet Microsoft nicht an.Es ist außerdem möglich, Visual Studio als Monatsabo zu mieten. Es beinhaltet nur die reine Entwicklungsumgebung und keine zusätzlichen Subscription-Inhalte (ehemals MSDN). Die Monatsabos sind laut Zoschke Data preislich verhältnismäßig unattraktiv und eignen sich vor allem, um Mitarbeiter für wenige Monate mit Visual Studio auszustatten.Einen tabellarischen Überblick über die Lizenzierungsmöglichkeiten finden Sie hier.

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