Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Lesedauer 3 Min.

Trello: Neues Tarifmodell, mehr Power-Ups

Trello senkt die Preise für kleine Teams, hebt die Beschränkungen bei der Einbindung von Drittanbieter-Anwendungen auf und erweitert die Automatisierungsfunktionen.
Atlassian hat bei seinem Arbeits-Management-Tool Trello einige Änderungen vorgenommen, um insbesondere kleinere Teams besser zu unterstützen und allen Nutzern durch neue Funktionen und Features eine bessere Erfahrung zu bieten.Neues Tarifmodell: Gerade kleine Teams, die bislang hauptsächlich auf E-Mails, Tabellenkalkulationen und Post-its gesetzt und damit erfolgreich gearbeitet haben, mussten sich umgewöhnen. Auch sie benötigen inzwischen bessere Möglichkeiten zur Nachverfolgung und Organisation ihrer Arbeit. Im Gegensatz zu größeren Teams brauchen sie allerdings selten strenge Admin-Kontrollen oder prozesslastige Projekt-Management-Funktionen wie Gantt-Diagramme oder Reports. Daher bietet Trello nun ein Angebot, das zwischen dem Free- und dem Business Class (jetzt: Premium)-Tarif liegt.Der Standard-Tarif (5 US-Dollar pro Nutzer pro Monat) bietet neben allen Free-Funktionen zusätzlich:
  • Eine unbegrenzte Anzahl an Boards – um Projekte zu verwalten und einen zentralen und zuverlässigen Informationshub für die Organisation pflegen zu können.
  • Erweiterte Checklisten – nicht mehr nur als Premium-Feature, um komplexe Projekte in leicht verständliche Punkte auf einer Checkliste zu verwandeln, mit klaren Fälligkeiten und zugewiesenen Personen.
  • Benutzerdefinierte Felder – bieten auf einen Blick mehr Kontext, indem sie spezielle Felder für Daten auf der Vorderseite von Trello-Karten hinzufügen. Nutzer können aus einer Vielzahl von Feldern wählen, die angezeigt werden sollen, darunter Texte und Zahlen, Drop-down-Menüs, Checkboxen und Daten.
  • 1.000 Automatisierungsbefehle pro Monat – um mühsame und sich widerholende Aufgaben zu automatisieren.
Der Business Class-Tarif heißt jetzt Premium (10 US-Dollar pro Nutzer im Monat) und wird durch die Funktion einer unbegrenzten Anzahl an Automatisierungsbefehlen ergänzt. Der Tarif bietet mehr Verwaltungsfunktionen, eine bessere Übersicht über die Projekte (Dashboard-, Zeitleisten-, Arbeitsbereich-, Kalender- und Landkartenansicht ermöglichen eine größere Perspektive als die klassische Board-Ansicht bei der Koordination und Verwaltung), zuverlässiges Reporting sowie eine sichere Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern.

Power-Ups für alle

Bereits seit Februar können Teams sich Inhalte von Drittanbietern anzeigen lassen und diese innerhalb von Karten bearbeiten. Das Ziel dieser Funktion ist es, ihnen einen zentralen Ort zu bieten, in dem sie alle Abschnitte eines Projekts bündeln können. Jetzt können Nutzer so viele Tools wie gewünscht mit Trello verbinden, da die bisherige Begrenzung auf ein Power-Up pro Board in der kostenlosen Version aufgehoben wird. Mit bereits mehr als 200 verfügbaren Power-Ups haben Teams eine unbegrenzte Anzahl von Möglichkeiten, Trello schnell um Funktionen zu erweitern und das Arbeitssystem auf ihre Bedürfnisse zuzuschneiden.Trello (Wikipedia)Trello.com

Neueste Beiträge

Chunks mit Köpfchen - KI für KMU, Teil 1
Wie trenne ich Textinformationen in sinnvolle Segmente?
7 Minuten
Hierarchische Testdata-Builder - Testdata-Builder, Teil 1
Lesbare Tests bei tiefen Objekthierarchien mit dem Collection-Builder-Pattern.
4 Minuten
Generative AI und Python - Python und AI, Teil 4
Generative KI mit Python nutzen und so die Basis für eigene Anwendungen schaffen.
7 Minuten
Miscellaneous

Das könnte Dich auch interessieren

OpenAI AgentKit: Agentenbaukasten
Das AgentKit von OpenAI soll es einfach machen, Agentenlogik mit nur wenig Code und Workflows grafisch aufzusetzen. Aber wie schlägt es sich im Vergleich zu Mitbewerbern?
4 Minuten
Wexflow: .NET Open Source Workflow-Engine - CodeProject
Wexflow ist eine quelloffene und plattformübergreifende Workflow-Engine und Automatisierungsplattform, die darauf abzielt, wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren.
2 Minuten
C#-.NET-Apps mit WinUI 3 - Komponentenbasierte Apps mit Fluent/FAST, Teil 3
Microsoft macht mit WinUI 3 ein natives User-Experience-Framework für Windows verfügbar, dessen Komponenten auf dem Microsoft-eigenen Design-System Fluent 2 basieren.
23 Minuten
13. Mai 2024
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige